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Kompetenzbooster: Future Skills für Studierende nachhaltig und spielerisch trainieren! - Civic Innovation Platform

Kompetenzbooster: Future Skills für Studierende nachhaltig und spielerisch trainieren!

Mit der App-Idee des Start-ups DayOff GbR und des ZfS – Zentrum für Schlüsselqualifikationen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sollen Studierende aller Fachrichtungen beim Training von Future Skills unterstützt werden. Denn Kompetenzen wie z. B. Selbstmanagement, kollaboratives und agiles Arbeiten oder Problemlösungsfähigkeiten sind neben der Fachkompetenz ein entscheidender Faktor für einen gelungenen Einstieg ins Berufsleben. Mit Hilfe von maschinellem Lernen sollen Studierende täglich passend nach Persönlichkeit und bestehenden Kompetenzen Lern-Challenges erhalten, die ihnen dabei helfen, konkrete Future Skills zu trainieren.

Weswegen seid ihr ein starkes Team?

Wir haben das gemeinsame Ziel, eine digitale Lösung zu schaffen, die viele Studierende in der Entwicklung ihrer Future Skills unterstützt! Daniela und Wibke vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen bringen dafür jahrelange Erfahrung im Kompetenzaufbau von Studierenden mit und kennen die Anforderungen der Praxis. Lino und Corin von DayOff wissen, wie Mikro-Lerneinheiten spielerisch gestaltet werden und können den Kompetenzbooster auch technisch umsetzen.

Eure Idee in drei Sätzen erklärt.

Wir haben das Ziel, Studierende bei der Entwicklung ihrer Future Skills individualisiert genau an der Stelle zu unterstützen, an der sie es benötigen. Lerninhalte werden passend nach Persönlichkeit und bestehenden Kompetenzen für jede*n Nutzer*in durch Machine Learning ausgewählt. So erhalten die Studierenden jeden Tag die für sie individuell passenden Lernimpulse von zwei bis fünf Minuten.

Was macht eure Idee besonders?

Wir vereinen eine Kompetenzanalyse, passende Lernimpulse mittels Machine Learning, Gamification und psychologische Erkenntnisse zum nachhaltigen Lernen in einer Anwendung. Darüber hinaus sollen Lerninhalte bei uns nicht nur theoretisch vermittelt, sondern tatsächlich im Alltag der Studierenden angewendet werden.

Wie geht’s jetzt weiter?

Wir möchten ein selbstlernendes System entwickeln, das Studierenden tägliche (Lern-)Challenges stellt. Wir entwickeln dafür zuerst ein Kompetenzmodell, auf das wir im nächsten Schritt eine Kompetenzanalyse aufbauen. Gleichzeitig übersetzen wir Lerninhalte zu Future Skills in diese kleinen (Lern-)Challenges. Nach ersten Tests und Nutzer*innen-Interviews wollen wir dann einen Machine Learning Algorithmus entwickeln, der jeden Tag die passenden (Lern-)Challenges je nach Kompetenzanalyse und Interessen ausspielt.

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