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KI-unterstütztes Sensemaking als Mittel zur Depolarisierung der Gesellschaft - Civic Innovation Platform

KI-unterstütztes Sensemaking als Mittel zur Depolarisierung der Gesellschaft

Unsere Gesellschaft stärker zusammenbringen und einer Polarisierung entgegenwirken sind die Ziele der Idee vom Institut für Entrepreneurship und Business Development an der Universität zu Lübeck und dem DiWiSH e.V. Mithilfe eines KI-unterstützten Sensemaking soll die Fähigkeit von Menschen gestärkt werden, die Perspektive anderer Personen zu verstehen.

Weswegen seid ihr ein starkes Team?

Im Zusammenschluss des Instituts für Entrepreneurship und Business Development der Universität zu Lübeck und der DiWiSH e.V. verbinden sich komplementäre Kompetenzen aus Forschung und Praxis, um die Idee des KI-unterstützten Sensemaking als Mittel zur Depolarisierung der Gesellschaft zu realisieren und einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Eure Idee in drei Sätzen erklärt. 

Unsere Demokratie beruht auf der Wertschätzung des Pluralismus mit seinem delikaten Entscheidungsprozess, in dem vielfältige und abweichende Interessen in respektvoller Art und Weise miteinander um das beste Ergebnis konkurrieren. In den letzten Jahrzehnten zeigt sich jedoch eine immer größere Polarisierung unserer Gesellschaft, in der der Pluralismus an Bedeutung verliert. Mit unserer Idee soll ein Beitrag zur Depolarisierung der Gesellschaft geleistet werden, in dem gegenseitiges Verständnis durch Sensemaking unterstützt wird.

Was macht eure Idee besonders? 

Die Überführung bestehender Methoden und Instrumente des Sensemaking mithilfe von KI-Technologien in eine praktikable Anwendung stellt einen wichtigen Innovationsaspekt dar. Darüber hinaus kann durch den Einsatz eines KI-unterstützten Instruments eine inhaltliche Bandbreite adressiert werden, die ansonsten nicht abzudecken wäre.

Wie geht’s jetzt weiter? 

Um die Idee in eine praktikable Lösung überführen zu können, gilt es zuerst einen Kund*innen-zentrierten Entwicklungsprozess anzustoßen, in dem zeitglich die bestehenden technologischen Möglichkeiten genauer betrachtet werden. Hierzu nutzen wir bestehende Design-Thinking-Instrumente des Instituts für Entrepreneurship und Business Development.

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