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KI ‒ Luftanalyse von Schimmelsporen, Pollen und anderen gesundheitsschädlichen Partikeln, einsetzbar von und für Jeden - Civic Innovation Platform

KI ‒ Luftanalyse von Schimmelsporen, Pollen und anderen gesundheitsschädlichen Partikeln, einsetzbar von und für Jeden

Das Projektteam möchte KI-basierte Analysegeräte zur Untersuchung von Schimmelsporen, Pollen, Ruß und anderen potenziell gesundheitsschädlichen Partikeln entwickeln. Im Zentrum der Idee der onsite.ai GmbH zusammen mit der Hochschule Coburg steht, dass es jeder Person einfach, schnell und kostengünstig ermöglicht werden soll, quantitative Luftanalysen selbst durchzuführen. Durch die Nutzung der Geräte soll der Gesundheits- und Arbeitsschutz signifikant verbessert werden.

Weswegen seid ihr ein starkes Team? 

Bei der onsite.ai GmbH sind wir ein interdisziplinäres Team aus den Branchen Automobil- und Bauindustrie, Informatik und KI sowie dem Gutachter- und Sachverständigengewerbe für Schimmel- und Wasserschäden sowie Schadstoffe aller Art. Zusammen mit der mikrobiologischen Fachexpertise von Prof. Dr. Matthias Noll von der Hochschule Coburg decken wir alle Bereiche ab, um Forschungs- und Entwicklungsergebnisse erfolgreich in einfach und intuitiv benutzbare KI-Produkte zu überführen. 

Eure Idee in drei Sätzen erklärt. 

Gesundheitsschädliche, luftgetragene Partikel verursachen jährlich Gesamtkosten von 82 Mrd. € für das europäische Gesundheits- und Sozialsystem. Es gibt jedoch keine einfache, schnelle und günstige Möglichkeit, Gesundheitsbelastungen durch luftgetragene Partikel zu erkennen und nachzuweisen. Die onsite.ai GmbH möchte zusammen mit der Hochschule Coburg KI-basierte Analysegeräte zur Untersuchung von Schimmelsporen, Pollen, Ruß und anderen potenziell gesundheitsschädlichen Luftpartikeln entwickeln. 

Was macht eure Idee besonders? 

Das Ziel der onsite.ai GmbH ist eine Demokratisierung solcher Luftanalysen. Jeder Mensch soll die Möglichkeit bekommen, vor Ort und in wenigen Minuten Sicherheit über die Belastung durch Schadstoffpartikel in der Atemluft am Arbeitsplatz, der eigenen Wohnung etc. zu erhalten. Aktuelle Methoden sind teuer, fehleranfällig und erfordern die Beteiligung von Gutachtern und Laboren. Dadurch sind die Anwendungsmöglichkeiten stark eingeschränkt, und viele Bevölkerungsschichten werden ausgeschlossen. 

Wie geht’s jetzt weiter? 

Mit dem erhaltenen Preisgeld werden wir die Idee und den bestehenden PoC zu einem förderfähigen Konzept weiterentwickeln. Darüber hinaus streben wir eine schnelle und erfolgreiche Umsetzung der Idee an.  

Kontakt zum Projektteam